Samstag, 6. Oktober 2018

Rund 17% der Kinder und Jugend­lichen sind psychisch auffällig

Die um­fassende Kinder- und Jugend­ge­sund­heits­studie KiGGS (Welle 2, 2014 bis 2017) des Robert Koch-Instituts ergab, dass rund 17% der Kinder und Jugend­lichen in Deutsch­land nach An­gaben ihrer Eltern psychisch auf­fällig sind.

Demnach sind Jungen mit 19,1% häufiger betroffen als Mädchen mit 14,5%. Zudem seien Kinder und Jugend­liche aus Familien mit niedri­gem sozio­öko­no­mi­schen Status deut­lich häu­figer psychisch auf­fällig als Gleich­altrige aus Familien mit mittlerem und hohem sozio­öko­no­mi­schem Status.

Quelle: Robert Koch-Institut

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