Das Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik (BSI) hat seinen Bericht zur Lage der IT-Sicherheit in Deutschland 2018 veröffentlicht.
Demnach ist die Gefährdungslage im Bereich der Cyber-Sicherheit in Deutschland in den vergangenen Monaten vielschichtiger geworden.
WannaCry, NotPetya, Efail oder Spectre/Meltdown sind Ausdruck einer neuen Qualität von Cyber-Angriffen und IT-Sicherheitsvorfällen, die sich gegen die Grundpfeiler der Informationstechnologie richten. Dazu kommt, dass die bereits bekannten Schadsoftware-Familien fortlaufend verändert, weiterentwickelt und mit zusätzlichen Schadfunktionen ausgestattet werden.
Gleichzeitig schreitet die Digitalisierung und Vernetzung von IT-Systemen,
Alltagsgegenständen und Industrieanlagen voran, wodurch sich die
potenzielle Angriffsfläche und auch die Abhängigkeit von Staat,
Wirtschaft und Gesellschaft von funktionierendenIT-Systemen
täglich vergrößert. Diese Kombination aus neuer Angriffsqualität und
zunehmender Digitalisierung hebt die Gefährdungslage auf ein neues
Niveau.
Der "Bericht zur Lage der IT-Sicherheit in Deutschland 2018" ist auf der Webseite des BSI unter https://www.bsi.bund.de/lageberichte kostenlos zum Herunterladen oder Bestellen verfügbar.
Quelle: Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik (BSI)
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