Die Stiftung Warentest hat stichprobenartig 5 der sogenannten "Spielschleime" (engl: Slimes) aus dem Internet bestellt und getestet. Mit dem Ergebnis, dass alle getesteten Slimes viel zu viel Borsäure freisetzen.
Borsäure wird u.a. als Pilz- und Insektenbekämpfungsmittel eingesetzt. Nicht verwunderlich, dass diese Säure des Bors auf der Gefahrstoffliste gelandet ist; sie gilt als reproduktionstoxisch (kann die Fortpflanzungsfähigkeit beeinträchtigen und kann Kinder im Mutterleib schädigen).
In den Slimes sorgt die Borsäure für die entsprechend zähe, schleimige Konsistenz.
Hier geht es zum Artikel der Stiftung Warentest mit einem Video-Tutorial, wie man ungiftigen Knetslime mit Marshmallows, Mehl und Lebensmittelfarbe selbst herstellen kann:
Montag, 22. Oktober 2018
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