Derzeit scheint es einen neuen "Trend" zu geben - und zwar im realen Leben: sogenannte "Fake-Taxis". Hierbei handelt es sich nicht um echte Taxis, sondern um Fahrzeuge, deren Fahrer sich als Taxifahrer oder als Fahrer eines App-Fahrdienstes ausgeben.
In München gab es aktuell dadurch zwei gemeldete Missbrauchsfälle, bei denen Frauen sexuell missbraucht bzw. vergewaltigt wurden: Pressemitteilung Bayerische Polizei vom 12.11.2018
Der Taxiverband München warnte bereits bezüglich des Oktoberfestes, dass alle möglichen Fahrzeuge halten und sagen, sie seien ein Taxi - aber es nicht sind. Kunden seien nicht versichert und man könne auch nicht sicherstellen, dass andere Dinge passieren. (Quelle: Deutscher Taxi- und Mietwagenverband BZP - BZP.org auf Facebook)
Siehe auch: Bericht vom Bayerischen Rundfunk online
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