Dienstag, 5. Februar 2019

Unterstützung bei der Medienerziehung von Kindern und Jugendlichen

Aktuelle Studienergebnisse der Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA) belegen, dass 12- bis 25-Jährige in Deutschland in ihrer Freizeit jeden Tag durchschnittlich mindestens drei Stunden und am Wochenende bis zu vier Stunden online sind.

Anlässlich des heute (05.02.2019) stattfindenden "Safer Internet Day" weist die BZgA außerdem darauf hin, dass etwa 270.000 Jugendliche im Alter von 12 bis 17 Jahren eine problematische Nutzung des Internets und von Computerspielen zeigen.

Da stellt sich die Frage: Wie können Eltern und pädagogische Fachkräfte auf die ständige Verfügbarkeit und Nutzung von Online-Angeboten in der Medienerziehung richtig reagieren?

Für Ratsuchende gibt es daher hier eine Auswahl an Info-und Hilfsangeboten:
  • Eltern können im BZgA-Portal www.multiplikatoren.ins-netz-gehen.de Fragen zum Thema und bei Problemen mit digitalen Medien stellen. Sie erhalten eine individuelle E-Mailberatung von qualifizierten Beraterinnen und Beratern. Zudem bietet die BZgA eine Suchfunktion, um bundesweit Beratungs- sowie Behandlungsangebote vor Ort zu finden. 
  • Tipps und Infos gibt es auch im Online-Medienratgeber für Eltern und Erziehende (unterstützt u.a. vom Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend):
    Schau Hin! Was Dein Kind mit Medien macht
  • Kindgerechte Internetseiten und weitere Tipps & Infos (gefördert u.a. vom Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend): https://www.klick-tipps.net .
  • Die Initiative „Gutes Aufwachsen mit Medien“ vom Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend unterstützt Eltern und pädagogische Fachkräfte bei ihrer Erziehungsverantwortung im digitalen Zeitalter: Gutes Aufwachsen mit Medien

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