Montag, 26. März 2012

Nachgemachte Lebensmittel: Von Analogkäse, Garnelenimitaten, Schinkenfälschungen und Pflanzenfetten im Milcheis

Wissen Sie eigentlich genau, was denn nun wirklich in Ihren Lebensmitteln steckt? Die leckeren Bilder auf den Verpackungen und die Produtbezeichnungen trügen oft. Die Lebensmittelindustrie scheint da sehr einfallsreich zu sein. Da bleibt dem Verbraucher nichts anderes übrig, als die Inhaltsangaben auf den Umverpackungen genau zu studieren. (Da diese meist - natürlich zufällig - recht klein auf den Etiketten aufgedruckt sind, empfiehlt es sich bei Fehlsichtigkeit vorsichtshalber die Brille für den Einkauf nicht zu vergessen). Bei den ohne Umverpackung verkauften Lebensmitteln (z.B. an Fleisch-/Fisch-/Käsetheken im Supermarkt, beim Imbiss oder im Restaurant etc) muss man sich leider meist selbst erkundigen und auf die Antwort vertrauen.

Dieser Artikel auf den Seiten der Verbraucherzentrale Schleswig Holstein verrät Ihnen einige "Tricks" der Lebensmittelindustrie: www.evz.de

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