Gerade jetzt in der Weihnachtszeit sind viele Menschen bereit, Geld zu spenden um Notleidende in Krisengebieten, Tierschutzorganisationen, Obdachlosenvereine etc. finanziell zu unterstützen. Nicht selten klingeln die Sammler auch direkt an der Haustüre oder stehen mit Spendendosen z.B. vor Supermärkten oder in den Fußgängerzonen.
Allerdings mahnt die Verbraucherzentrale Baden-Württemberg: wer helfen möchte, der tut gut daran, seine Gaben nicht allzu leichtgläubig zu verteilen. Denn in den meisten Bundesländern dürfen die Sammler mittlerweile ohne Anmeldung und Genehmigung auf Klingeltour gehen. Um die wahren Wohltäter von unseriösen Trittbrettfahrern der Mildtätigkeit zu unterscheiden, hat die Verbraucherzentrale folgende Hinweise zusammengestellt: Spendensammler: Woran man wahre Wohltäter erkennt
Mittwoch, 4. Dezember 2013
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