Antwort: Natürlich stammt der Name selbst daher, dass diese leicht und regelmäßig geschwungenen Chips gestapelt in runden Dosen im Handel angeboten werden. Der Unterschied zu den gewöhnlichen Tüten-Chips findet sich aber auch in der Herstellung:
Die Tüten-Chips bestehen aus fein geschnittenen und frittierten Kartoffeln. Bei den Stapelchips wird zuerst eine Masse aus Kartoffelpüree-Granulat und Kartoffelstärke hergestellt. Dann werden aus dieser Masse mit Hilfe von Formen die Scheiben herausgestochen und anschließend frittiert. Dadurch erhalten die Stapelchips ihre gleichmäßige Form mit dem charakteristischen "Schwung".
Bei beiden Varianten ist der Fettgehalt mit rund 30 Gramm Fett pro 100 Gramm Chips ungefähr gleich hoch. Nur die Light–Variante enthält circa ein Drittel weniger Fett. Wer die Nährwertangaben auf der Packung liest sollte berücksichtigen, dass sich diese Angaben meist nur auf 30 Gramm Chips beziehen (steht oft nur kleindgedruckt dabei). Das ist gerade einmal eine Handvoll der sündigen Knabberei.
Freitag, 7. März 2014
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