Vorsicht beim Sammeln von Bärlauch im Frühling: es besteht eine Verwechslungsgefahr mit Herbstzeitlosen- oder Maiglöckchenblättern - beides hochgiftige Pflanzen!
Der Geruch ist das wichtigste Unterscheidungsmerkmal. Bärlauchblätter riechen stark nach Knoblauch; vor allem, wenn man sie zwischen den Fingern reibt. Die Blätter der Herbstzeitlosen und Maiglöckchen sind dagegen geruchlos. "Wer sich nicht wirklich gut auskennt, sollte keinesfalls ein Risiko eingehen und auf das Sammeln von wildem Bärlauch verzichten", rät Heidrun Schubert, Ernährungsexpertin der Verbraucherzentrale Bayern.
Übrigens hat man nach dem Genuss von Bärlauch trotz des Geruches keine "Knoblauchfahne"; die Inhaltsstoffe dieser Pflanzenart können zudem keim- und pilzabtötend
wirken. (Quelle: vz Bayern)
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