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einen guten Rutsch
in ein glückliches,
gesundes neues Jahr
Auch im kommenden Jahr kommen auf die Autofahrer Änderungen zu. Sowohl in Deutschland als auch im Ausland gibt es einige Dinge, die man im Hinterkopf haben sollte.
Auf der Seite vom ADAC werden die Änderungen im Detail erklärt. Hier die Direktlinks:
„Mit dem Rauchen aufhören“ – das steht für viele Menschen weit oben auf der Liste der guten Vorsätze zum Jahreswechsel.
Aus gutem Grund: Ein Rauchstopp kann Lebensjahre schenken – und das in jedem Alter. Wer mit dem Rauchen aufhört, verringert sein Risiko für Krebserkrankungen, Schlaganfälle und COPD, wird fitter, kann ohne Husten durchatmen und spart dazu noch viel Geld.
Das kostenlose Online-Ausstiegsprogramm vom Bundesinstitut für Öffentliche Gesundheit (BIÖG) hilft Rauchern Schritt-für-Schritt dabei, rauchfrei zu werden.
Mit Tipps und Infos, Forum, Chat, unterstützender täglicher E-Mail und persönlichen rauchfrei-Lotsen unter ➝ rauchfrei-info.de/aufhoeren/das-rauchfrei-ausstiegsprogramm/
Menschen essen bekanntlich unterschiedlich; auch was die Portionen angeht. Und gerade an Weihnachten - wenn eventuell noch Gäste mitbewirtet werden - kann es sich lohnen, die Portionen pro Person im Vorfeld richtig einzuschätzen.
Auch ist zu bedenken, dass sich die Essgewohnheiten der Gäste oft ausgleichen: einige essen weniger, andere greifen gut zu.
Wer Essensreste möglichst vermeiden möchte, kann den
➝ Portionsplaner der Verbraucherzentralen nutzen.
Der Planer berücksichtigt Kinder, Erwachsene sowie Senioren und man hat die Wahl zwischen einem Ein- bis Drei-Gänge-Menü oder einer Variante ohne Fleisch. Natürlich kann man den Planer auch für individuelle Personen erneut einstellen, wenn beispielsweise Speisen getrennt zubereitet werden.
Die Verbraucherzentrale hat außerdem Informationen zum Thema Restevermeidung sowie Rezepte zur Resteverwertung als PDF (2,5 MB) veröffentlcht
➝ Rest(e)los geniessen_ Gekonnt gekocht für Feiern ohne Reste.pdf
Für viele Menschen hat Fisch an Weihnachten Tradition. Leider ist „Guter Fisch“ selten zu haben, denn Überfischung, Zerstörung von Lebensräumen und hohe Beifangmengen sorgen dafür, dass die Wahl beim nachhaltigen Einkauf schwerfällt.
Die Liste „Guter Fisch“ kann beim Einkauf weiterhelfen. Diese Liste wird von der Deutschen Umwelthilfe e. V. (DUH), dem GEOMAR Helmholtz-Zentrum für Ozeanforschung Kiel (GEOMAR), dem Naturschutzbund Deutschland e. V. (NABU), dem World Wide Fund For Nature (WWF) und den Verbraucherzentralen erstellt.
Die Liste sowie die zugrundeliegenden Kriterien gibt es hier:
Online-Shopping ist aus dem Alltag nicht mehr wegzudenken und wird durch Aktionstage wie „Black Friday” oder „Cyber Monday” zusätzlich befeuert. Manipulative Werbung, versteckte Gebühren und betrügerische Shops erschweren jedoch einen sicheren Einkauf im Netz. Angebote wie „Buy now, pay later“ verleiten zudem zum Konsum und erhöhen das Risiko der Verschuldung.
Dies gilt umso mehr für Menschen, die nicht gut lesen und schreiben können oder die deutsche Sprache nicht ausreichend beherrschen. Der Deutsche Volkshochschul-Verband und die Verbraucherzentrale Baden-Württemberg haben daher gemeinsam einen kostenlosen Online-Kurs entwickelt, der in leicht verständlicher Sprache Themen der Verbraucherbildung sowie der finanziellen Grundbildung aufgreift und etwa erklärt, worauf bei Online-Geschäften geachtet werden sollte.
Mit Erklärvideos, Bildern und Beispielen aus der Praxis zeigt der Kurs, wie man sicher im Internet bezahlt oder online Verträge abschließt und welche Rechte Verbraucher haben. Der Kurs umfasst 25 Lerneinheiten mit etwa 500 interaktiven Übungen, die je nach Interesse individuell zusammengestellt werden können. Jede Lerneinheit kann in rund 15 bis 30 Minuten durchlaufen werden.
Die Lerneinheiten können selbstständig bearbeitet oder im Unterricht genutzt und in offenen Lerntreffs eingesetzt werden ➝ www.vhs-lernportal.de/verbraucherschutz.php
Übrigens können alle Kurse im ➝ vhs-Lernportal kostenlos genutzt werden.
Eine aktuelle Umfrage im Auftrag der Verbraucherzentralen ergab, dass viele Menschen nicht ausreichend gegen existenzielle Risiken abgesichert sind. Gleichzeitig genießen einige Versicherungsprodukte hohes Ansehen, obwohl sie für die wenigsten Menschen einen echten Nutzen bieten.
Um den eigenen Versicherungsschutz zu überprüfen, hilft der neue, kostenlose Versicherungs-Check der Verbraucherzentralen.
Das Online-Tool liefert eine erste Einschätzung, welche Versicherungen sinnvoll und welche eventuell überflüssig sind.
Verbraucher sollten generell ihre Versicherungen nach Möglichkeit alle zwei bis drei Jahre überprüfen und zusätzlich immer dann, wenn sich die Lebensumstände wesentlich ändern, etwa durch die erste eigene Wohnung, Heirat, Scheidung, Familienzuwachs oder Renteneintritt. Denn wer überflüssige Versicherungen anpasst oder kündigt, kann deutlich sparen.
Zum „Check: Welche Versicherungen brauche ich?“ geht es hier ➝ vz-bw.de/versicherungs-check
E-Scooter polarisieren: Viele schätzen sie als praktisches Fortbewegungsmittel, andere ärgern sich über manchmal leichtsinniges Fahrverhalten der Scooter-Fahrer und rücksichtslos abgestellte Geräte auf Gehwegen. Denn selbst erlaubterweise auf Gehwegen abgestellte E-Scooter stellen gerade für Menschen mit (Seh-)Behinderungen, Barrieren dar, die zu Verkehrsunfällen mit schweren Verletzungen führen können.
Im derzeit geltenden Recht sind E-Scooter von den strengen Haftungsregeln für Kraftfahrzeuge ausgenommen. Sie profitieren von einer Ausnahmeregelung für langsam fahrende Fahrzeuge mit einer Höchstgeschwindigkeit von bis zu 20 Stundenkilometern.
Das Bundesministerium der Justiz und für Verbraucherschutz (BMJV )hat daher einen Gesetzentwurf vorgelegt, damit bei Unfällen mit E-Scootern Geschädigte es zukünftig leichter haben, Schadensersatz zu erhalten. Dafür soll insbesondere die Haftung der Halter von E-Scootern verschärft werden, ferner die Haftung von E-Scooter-Fahrern.
Der Bundesfinanzhof (BFH) hat in drei Verfahren aufgrund mündlicher Verhandlung am 12.11.2025 entschieden, dass er die Vorschriften des Ertragswertverfahrens, die nach dem sogenannten Bundesmodell in elf Ländern für die Bewertung von Wohnungseigentum als Grundlage für die Berechnung der Grundsteuer ab dem 01.01.2025 herangezogen werden, für verfassungskonform hält.
Die vom Gesetzgeber gewählten Bewertungsvorschriften sind laut Bundesfinanzhof grundsätzlich geeignet, den mit der Steuer verfolgten Belastungsgrund in der Relation realitätsgerecht abzubilden. Belastungsgrund für die neue Grundsteuer ist nach dem Willen des Gesetzgebers das Innehaben von Grundbesitz und die dadurch vermittelte Möglichkeit einer ertragbringenden Nutzung, die sich im Sollertrag widerspiegelt und dem Steuerpflichtigen eine entsprechende objektive Leistungsfähigkeit vermittelt.
Die drei aktuellen Entscheidungen sind auch für Wohnungseigentümer in den Ländern Brandenburg, Bremen, Mecklenburg-Vorpommern, Rheinland-Pfalz, Sachsen-Anhalt, Saarland, Schleswig-Holstein und Thüringen von Bedeutung, da diese Länder ebenfalls das „Bundesmodell“ verwenden.
Für Bürger in Baden-Württemberg, Bayern, Hamburg, Hessen und Niedersachsen haben die aktuellen Entscheidungen keine Konsequenzen, da diese Länder eigene Grundsteuermodelle verwenden.
Quelle und komplette Mitteilung mit weiteren Details:
➝ Bundesfinanzhof Pressemitteilung vom 10. Dezember 2025 - Nummer 078/25
Adventskerzen, Räucherwerk, Weihnachtspyramiden, Schwibbögen & Co. - gerade in der Weihnachtszeit gibt es oft brennende Gegenstände in deutschen Haushalten. Wer (kleine) Kinder hat, sollte diesbezüglich derzeit besonders achtsam sein.
Das Bundesinstitut für Öffentliche Gesundheit (BfÖG) macht in diesem Zusammenhang darauf aufmerksam, dass sich die meisten Verletzungen durch Verbrühen oder Verbrennen bis zum Vorschulalter ereignen.
Besonders hoch ist das Risiko in den ersten beiden Lebensjahren, wenn das Kind laufen und Gegenstände, wie etwa heiße Tassen oder Kerzen zu sich herunterziehen kann. Die meisten dieser Unfälle passieren in Momenten kurzer Unaufmerksamkeit und könnten bereits durch einfache vorbeugende Maßnahmen vermieden werden.
Hier gibt es mehr zum Thema sowie Tipps, wie man Kinder vor Verbrühungen und Verbrennungen schützen kann:
Plüschige Monster mit unverwechselbarem Blick und einem breiten Grinsen – mal frech, mal verschmitzt: Labubu-Puppen haben längst Kultstatus erreicht und sind derzeit weltweit im Trend. Seit der chinesische Spielzeughersteller Pop Mart die Figuren als limitierte Sammelobjekte auf den Markt brachte, sind sie begehrte Sammlerstücke und Modeaccessoires. Doch die Originale sind oft innerhalb von Minuten vergriffen, während zum Teil gefährliche Fälschungen und Fakeshops boomen.
Die Verbraucherzentrale Hessen erklärt die Labubu-Echtheitsmerkmale: Wer auf Nummer sicher gehen will, sollte Labubu-Puppen nur bei offiziellen Pop-Mart-Händlern kaufen. Echte Labubu-Figuren erkennen Sie an: neun spitzen Zähnen, einem QR-Code auf der Verpackung (der zur offiziellen Pop-Mart-Seite führt, wo die Echtheit geprüft wird), dem roten Pop-Mart-Logo und einem linkem Fuß auf der Box.
Vorsicht: Betrüger kopieren auch QR-Codes. Nur die Bestätigung auf der echten Pop-Mart-Seite garantiert Echtheit.
Der ADAC hat zum dritten Mal in Folge die Skipasspreise in verschiedenen Skigebieten Europas verglichen – dieses Mal für die Saison 2025/2026.
Das Ergebnis ist eindeutig: Im Vergleich zur letzten Untersuchung sind die Ticketpreise nahezu überall gestiegen, durchschnittlich um 4,7 Prozent. Für eine vierköpfige Musterfamilie (zwei Erwachsene, ein 14-jähriger Jugendlicher und ein zehnjähriges Kind) kostet ein Skitag in fast allen Gebieten außerhalb Deutschlands, Tschechiens und Polens mehr als 200 Euro.
Am günstigsten ist Balderschwang mit 118 Euro, am teuersten Zermatt mit rund 320 Euro.
Beim 3-Tages-Familienpass überschreiten Zermatt und Laax-Flims sogar die 800-Euro-Marke. In vielen deutschen Skigebieten kostet ein vergleichbarer Familienausflug dagegen weniger als die Hälfte.
Der ADAC hat hier aufgelistet, wieviel ein Skipass in Deutschland, Österreich, Italien, der Schweiz, Frankreich, Tschechien und Polen kostet (für Erwachsene, Kinder und Jugendliche sowie für einen Familienpass für eine Musterfamilie aus zwei Erwachsenen mit zwei Kindern im Alter von 10 und 14 Jahren) ➝ So teuer ist der Skipass: 30 Orte im ADAC Vergleich
Telnehmer von Coaching-Programmen erhoffen sich durch das Coaching ihre individuellen "Schwachstellen" zu verbessern oder gar zu überwinden.
Durch Selbstreflektion sollen neue Perspektiven gewonnen werden, um bestimmte Lebenssituationen zu meistern und erwünschte Ziele zu erreichen - sei es nun im Beruf, im finanziellen Bereich, bei zwischenmenschlichen Problemen, dem körperlichen und seelischen Wohlbefinden etc.
Leider tummeln sich bei den Anbietern solcher Programme etliche mit unseriösen- in der Regel finanziellen - Absichten.
Dazu sollte man wissen: Der Begriff "Coach" (auch Coachee genannt) ist in Deutschland kein festgelegtes und geschütztes Berufsbild - demzufolge kann so ziemlich jeder, der sich selbst für einen "Experten" oder gar "Guru" auf irgend einem Gebiet hält, entsprechende Coaching-Programme anbieten.
Der Bund der Verbraucherzentralen (vzbv) erklärt hier, worauf Inteessierte bei der Auswahl solcher Programme achten sollten, um nicht an Abzocker zu geraten:
➝ Kostenfalle Coaching-Programm: So schützen Sie sich vor unseriösen Anbietern
Sind Verbraucher beim Fahren oder Laden eines E-Autos starkem Elektrosmog ausgeliefert?
Dieser Frage hat sich der ADAC, gemeinsam mit der Seibersdorf Labor GmbH und dem Forschungszentrum für elektromagnetische Umweltverträglichkeit (femu) an der RWTH Aachen, im Rahmen einer umfassenden Studie im Auftrag des Bundesamts für Strahlenschutz und des Bundesumweltministeriums gewidmet.
Hintergrund: Der Begriff „Elektrosmog“ ist keine wissenschaftliche Bezeichnung, sondern beschreibt umgangssprachlich die Gesamtheit künstlich erzeugter elektromagnetischer Felder. Diese entstehen durch elektrische Geräte, Stromleitungen oder Funktechnologien wie WLAN, Bluetooth und Mobilfunk.
Bei Messungen im ADAC Technikzentrum Landsberg und auf der Teststrecke auf dem ehemaligen Flugplatz in Penzing wurden elf Elektroautos, zwei Plug-in-Hybride und ein Verbrenner untersucht.
Wraps sind beliebte Zwischenmahlzeiten, die viele Supermärkte, Discounter oder Shops am Bahnhof anbieten. Die Verbraucherzentralen haben daher in einem bundesweiten Marktcheck insgesamt 79 vorverpackte und verzehrfertige Wraps aus verschiedenen Einkaufsorten genauer unter die Lupe genommen.
Bewertungskriterien waren die Produktbezeichnung, Zutatenliste, Nährwerttabelle, Preisangaben und Nettofüllmenge. Zusätzlich erfassten die Tester den Nutri-Score. Um zu prüfen, ob die Füllung tatsächlich den Erwartungen entspricht, öffneten die Verbraucherzentralen stichprobenartig einzelne Wraps.
Das Ergebnis: Die schnelle Zwischenmahlzeit ist überwiegend fleischhaltig (wenig vegetarische oder gar vegane Angebote), nicht immer ausgewogen und teilweise weniger gut gefüllt als gedacht.
Zum Marktcheck mit Abbildungen zu ausgerollten Fertig-Wraps, Tipps für Verbraucher für den Einkauf und Ideen zum Selbermachen ➝ www.verbraucherzentrale.de/marktcheck-wraps-2025
Täuschend echt aussehende Fakeshops bringen Käufer immer wieder um ihr Geld. Nahezu jeder achte (12 Prozent) Online-Shopper ist in den vergangenen zwei Jahren auf einen Fakeshop reingefallen, zeigt eine Forsa-Befragung im Auftrag des Bundesverbands der Verbraucherzentralen (vzbv).
Besonders ärgerlich: Die Hälfte (50 Prozent) der von der Verbraucherzentrale untersuchten Fakeshops schalten Werbung auf Plattformen von Google oder Meta.
Schutz vor Betrug bietet der kostenlose Fakeshop-Finder vom Bund der Verbraucherzentrale.. Nach Eingabe der Shop-URL (Internetadresse) unter ➝ www.verbraucherzentrale.de/fakeshopfinder erhalten Nutzer innerhalb weniger Sekunden eine Einschätzung, ob sie dem Shop vertrauen können. Basis ist eine Domain-Datenbank, die mittels künstlicher Intelligenz stetig wächst.
Der "Black Friday" naht (28. November 2025) und auch die Zeit für Weihnachtseinkäufe beginnt. Es ist davon auszugehen, dass sich in diesem Zusammenhang viele Verbraucher nun auf die Suche nach einem neuen Handy/Smartphone machen.
Bei der Auswahl spielen neben dem Preis vor allem Kriterien wie Display, Kamera und Akkulaufzeit eine zentrale Rolle. Wer zusätzlich darauf achten möchte, für sich selbst oder als Geschenk ein möglichst strahlungsarmes Modell zu wählen, kann auch die SAR-Werte der Telefone vergleichen.
Der SAR-Wert eines Handys gibt an, wie viel Energie der Kopf oder der Körper beim Telefonieren mit dem Handy aufnimmt. SAR ist die Abkürzung für Spezifische Absorptionsrate. Alle Mobiltelefone auf dem deutschen Markt müssen einen SAR-Wert von 2 Watt pro Kilogramm einhalten.
Viele Mobiltelefone weisen jedoch deutlich niedrigere SAR-Werte auf. Wer sich in seinem Alltag möglichst wenig den hochfrequenten elektromagnetischen Feldern des Mobilfunks aussetzen möchte, kann ein Gerät mit niedrigem SAR-Wert aussuchen.
Verbraucher finden die SAR-Werte von über 4.000 aktuellen und älteren Mobiltelefonen sowie Tablets beim Bundesamt für Strahlenschutz (BfS): Unter ➝ www.bfs.de/sar können sie die Werte über eine einfache Suchfunktion recherchieren und in die Kaufentscheidung einbeziehen.
Weitere Infos zujm Thema auf der Seite vom BfS: ➝ Strahlenschutz beim Mobilfunk und
➝
Möglichkeiten zur Expositionsverringerung beim Telefonieren
Zwei Drittel der E-Autofahrer und 85 Prozent der E-Langstreckenfahrer laden ihr Fahrzeug gelegentlich bzw. üblicherweise entlang der Autobahn.
Der ADAC hat deshalb erstmals die Ladebedingungen an den 15 längsten Autobahnen auf Infrastruktur und Komfort untersucht. Ergebnis: Von jeweils 25 Rastanlagen und Autohöfen sind über die Hälfte mangelhaft bis sehr mangelhaft, nur 13 erhalten das Urteil „gut“, keine ein „sehr gut“.
Autohöfe schnitten dabei insgesamt besser ab als Rastanlagen. Kriterien waren die Anzahl der Ladesäulen bzw. -punkte, deren Ladeleistung, die generelle Funktionstüchtigkeit sowie Bezahlmöglichkeiten und Kostentransparenz. Am meisten punkten konnten Anlagen, wenn sie über mindestens zehn Ladepunkte verfügten, die jeweils 150 kW Leistung oder mehr lieferten und betriebsbereit waren.
Zu einem Viertel ins Gesamturteil floss ein, welchen Komfort die Anlagen in Form einer Überdachung, Gastronomie oder Sanitäranlagen boten.
Das Testergebnis im Detail: ➝ ADAC/Test E-Auto-Laden an der Autobahn: Hier hakt es noch
Weniger als ein Drittel der Eltern klärt Kinder und Jugendliche vor dem Kauf eines Smartphones oder anderen Gerätes über Gefahren im Internet und relevante Schutzmaßnahmen auf.
Zu diesem Ergebnis kommt das Fokusthema „Digitaler Familienalltag“ des Cyber-sicherheitsmonitors 2025, einer repräsentativen Befragung des Bundesamts für Sicherheit in der Informationstechnik (BSI) und Polizei.
Das BSI möchte Eltern daher in ihrer Vorbild- und Vermittlungsrolle stärken: Im ➝ Online-Informationsangebot für Eltern finden diese niedrigschwellige Handlungsempfehlungen. Für Pädagogen und Eltern stellt das BSI außerdem ein ➝ multimediales Informationsangebot zur Verfügung, das u.a. einsatzbereites Unterrichtsmaterial enthält.
Auch die Polizeiliche Kriminalprävention (ProPK) unterstützt Eltern im digitalen Familienalltag: In zwei Handreichungen finden sowohl ➝ Lehrer als auch ➝ Eltern Tipps rund um Sicherheit im Medienalltag. Zudem stellt ProPK Informationen zur Prävention von Cybergrooming für ➝ Grundschullehrkräfte sowie ➝ für Eltern bereit.
Auf den Webseiten von ➝ BSI und ➝ ProPK finden sich außerdem der Kurzbericht sowie die Ergebnispräsentation des Fokusthemas „Digitaler Familienalltag“ zum Cybersicherheitsmonitor 2025.
In der Adventszeit lockt es auch in diesem Jahr wieder Millionen Menschen auf Deutschlands Weihnachtsmärkte. Viele Weihnachtsmarkt-Fans wollen sich dabei nicht nur auf das örtliche Angebot beschränken - sie zieht es auf die Märkte anderer Dörfer, Städte und Regionen.
Der ADAC hat daher besonders schöne Weihnachtsmärkte für 2025 aufgelistet und die jeweiligen Attraktionen beschrieben für:
Aufmerksame Verbraucher bemerken dies bereits seit Jahren: Manche Preise und meist auch die Packungsgrößen von Produkten bleiben zwar gleich - dafür gibt es allerdings weniger Inhalt.
Dieses Phänomen nennt sich "Schrinkflation" (engl. shrink = schrumpfen).
Mit der bundesweit einzigartigen Mogelpackungsliste dokumentiert die Verbraucherzentrale Hamburg seit Jahren versteckte Preiserhöhungen durch Füllmengenreduzierungen. Verbraucher können dort nach betroffenen Produkten recherchieren und eigene Hinweise melden:
Immer mehr Lebensbereiche finden heute digital statt. Wir kommunizieren und shoppen online, nutzen digitale Medien und vernetzen unser Zuhause. Dabei hinterlassen wir zahlreiche Spuren im Netz – von E-Mail-Konten über Social-Media-Profile bis zu Cloud-Daten.
Doch was geschieht eigentlich mit unseren Accounts und persönlichen Daten, wenn wir nicht mehr da sind? „Kaum jemand denkt an seinen digitalen Nachlass, aber das Internet vergisst nicht“, warnt Verbraucherberaterin Simone Rzehak von der der Verbraucherzentrale Bayern.
Wer regeln möchte, was mit seinem digitalen Vermächtnis geschieht, muss selbst aktiv werden. Es gibt viele Möglichkeiten, den Nachlass im Netz selbstbestimmt zu regeln. Um Verbraucher dabei zu unterstützen, hat die Verbraucherzentrale Bayern ein neues Online-Tool entwickelt: „Mein digitales Leben“.
Die Anwendung informiert rund um das Thema digitaler Nachlass. Zugleich bietet sie die Möglichkeit, konkrete Anweisungen zu hinterlegen − etwa, wer sich im Ernstfall um Online-Accounts oder digitale Daten kümmern soll. Das kostenfreie Tool ist hier direkt erreichbar:
Die Antriebsbatterien von Plug-In-Hybriden (PHEVs) büßen im Laufe ihrer Nutzungsdauer an Leistungsfähigkeit ein. Wie ausgeprägt dieser Effekt in der Realität ist, hat der ADAC in einer Studie untersucht.
Der Mobilitätsclub hat dafür zusammen mit Aviloo – einem Anbieter für unabhängige Batterietests – rund 28.500 Messergebnisse der Batteriegesundheit (State of Health, SoH) von Autos sechs verschiedener Hersteller ausgewertet. Der SoH gibt an, wie viel der ursprünglichen Kapazität einer Batterie noch verfügbar ist.
Die Daten zeigen, dass die Alterung der Batterien je nach Hersteller und elektrischem Fahranteil sehr unterschiedlich verläuft. Grundsätzlich ist davon auszugehen, dass bei einem Großteil der ausgewerteten Fahrzeuge die Antriebsbatterie ein durchschnittliches Fahrzeugleben lang halten wird. Generell gilt aber: Ein höherer elektrischer Fahranteil bedeutet mehr Ladezyklen und führt damit im Schnitt zu einer stärkeren Degradation des Akkus.
Hier die Details zur Untersuchung ➝ ADAC/Wie lange hält der Akku eines Plug-in-Hybrids?
Kopfläuse kommen in Kita und Schule häufig vor. Die Parasiten sind zwar lästig, aber ungefählich und haben meist nichts mit mangelnder Hygiene zu tun. Sie übertragen sich oft durch direkten Kopfkontakt.
Das Bundesinstitut für Öffentliche Gesundheit (BiÖG) macht darauf aufmerksam, dass eine frühzeitige Erkennung wichtig ist, um durch sorgfältige Behandlung mit Läusemitteln und nassem Auskämmen den Befall schnell unter Kontrolle zu bringen. Auch das Umfeld sollte informiert werden, um eine erneute Ansteckung zu vermeiden.
Auf dem Kindergesundheitsportal erklärt das BiÖG näher, woran man Kopfläuse erkennt und wie man sie schnell wieder los wird ➝ Kopfläuse – was tun?
Nach wie vor landen viel zu viele Lebensmittel im Müll – allein in Deutschland sind es jedes Jahr fast 11 Millionen Tonnen. Ein großer Tiel davon entsteht mit 58 Prozent (6,3 Mio. Tonnen) in privaten Haushalten. Jeder Verbraucher wirft demnach 74,5 Kilogramm Lebensmittel im Jahr weg.
Das liegt in Privathaushalten meist daran, dass zu viel und planlos eingekauft wird,
Lebensmittel falsch gelagert und noch essbare Reste nicht
verwertet werden.
Daher hat das Bundesministerium für Landwirtschaft, Ernährung und Heimat (BMLEH) die Initiative "Zu gut für die Tonne" ins Leben gerufen. Alltagstaugliche Tipps, "Beste-Reste"-Rezepte und Tools zur Einkaufsplanung, Lagerung und Verwertung von Lebensmitteln helfen Verbraucher dabei, weniger Lebensmittel wegzuwerfen - und gleichzeitig den Geldbeutel zu schonen.
Kriminalität geht alle an - und das unabhängig von Geschlecht, Wohnort oder dem Alter. Auch Kinder und Jugendliche können damit konfrontiert werden.
Die Webseite ➝ Polizei für dich informiert Kinder und Jugendliche in zielgruppengerechter Sprache über polizeirelevante Themen wie beispielsweise Diebstahl, Körperverletzung, Drogen oder Sachbeschädigung.
Außerdem bietet die Seite fundierte Rechtsinformationen und zeigt unter anderem, wie ein Strafverfahren abläuft oder welche Rechte Kinder und Jugendliche haben. Darüber hinaus gibt es Informationen über vielseitige Hilfeangebote speziell für diese Zielgruppe.
Die Webseite ist ein Angebot der Polizeilichen Kriminalprävention der Länder und des Bundes (ProPK).
Bürger sowie Unternehmen stehen häufig im Austausch mit der Bundesverwaltung. Chatbots sollen diese Kommunikationskanäle durch KI-gestützte, textbasierte Dialogsysteme erweitern.
Für Behörden bedeuten Chatbots eine Entlastung insbesondere in Neben- und Lastzeiten und eine Erreichbarkeit außerhalb der Geschäftszeiten. Gleichzeitig können sie durch schnelle Lösungen die Kundenzufriedenheit erhöhen und das Serviceangebot der Bundesverwaltung stärken.
Einige Chatbots für die Bundesverwaltung - sogenannte Bundesbots - sind bereits online und unterstützen die Nutzer zu unterschiedlichen Themen. Hier die Auflistung der aktuell aktivierten Bots (Stand: 27.10.2025 - weitere Chatbots sind in Planung.):
Bei Osteoporose - auch als Knochenschwund bekannt - nimmt der Mineralgehalt in den Knochen ab. Dadruch werden die Knochen dünner und poröser und deshalb brüchiger.
Das Bundesinstitut für Öffentliche Gesundheit (BfÖG) macht darauf aufmerksam, dass sich dies beeinflussen lässt: Ausgewogene Ernährung mit ausreichend Calzium und Vitamin D stärkt die Knochen, regelmäßige Bewegung hält sie belastbar und beugt Brüchen vor.
Auf dem Portal „Gesund & aktiv älter werden“ gibt es Tipps zu geeigneten Lebensmitteln und Sportarten. Direktlinks:
Der ADAC hat seinen zweiten Kindersitztest im Jahr 2025 durchgeführt. Insgesamt waren 17 Produkte (sechs Babyschalen, elf Kindersitze) im Testfeld vertreten, von denen fünf das ADAC Urteil „gut“ erreichen konnten. Drei Produkte haben so schlechte Leistungen gezeigt, dass der Automobilclub sie als „mangelhaft“ eingestuft hat.
Beim ADAC Kindersitztest fließen neben den Ergebnissen aus den Crashtests auch Bedien- und Ergonomie- sowie Schadstoff- und Umweltschadstoffprüfungen in die Bewertung ein.
Die Ansprüche des Automobilclubs sind hierbei bewusst deutlich höher gewählt, als es die gesetzlichen Mindestanforderungen vorsehen, um zu zeigen, welche Produkte auch bei schwereren Unfällen einen guten Schutz bieten.
Zum Testergebnis ➝ ADAC Kindersitztest Herbst 2025: Wo sitzt Ihr Kind wirklich sicher?
Live, unabhängig, seriös und kostenlos - mehrmals wöchentlich geben Experten der Verbraucherzentralen online wichtige Tipps und Informationen.
Jetzt haben die Verbraucherzentralen eine neue zentrale Übersichtsseite für ihre Online-Kurse eingerichtet. Unter ➝ verbraucherzentrale.de/online-veranstaltungen finden Verbraucher ab sofort alle digitalen Veranstaltungen auf einen Blick – übersichtlich, thematisch sortierbar und mit der Möglichkeit, sich mit wenigen Klicks anzumelden.
Beinahe täglich vermitteln die Experten der Verbraucherzentralen live unabhängige und seriöse Informationen und Verbrauchertipps. Das Angebot ist kostenfrei und richtet sich an alle, die sich bequem von zu Hause aus zu verbraucherrelevanten Themen informieren und weiterbilden möchten.
Die Bandbreite reicht von Finanzbildung und Energiesparen über gesunde Ernährung bis hin zu digitalen Alltagskompetenzen. Mit der neuen Seite machen die Verbraucherzentralen es noch einfacher, passende Veranstaltungen zu finden und sich anzumelden.
Das Bundesamt für Bevölkerungsschutz und Katastrophenhilfe (BBK) hat eine neue, überarbeitete Version seines kostenlosen Ratgebers Vorsorgen für Krisen und Katastrophen veröffentlicht.
Die neue Fassung wurde inhaltlich und gestalterisch grundlegend überarbeitet, um stärker auf aktuelle Risiken, Lese- und Sehgewohnheiten sowie neue Lebensrealitäten einzugehen. U.a. wird in der neuen Version auch das Thema Krieg mit einbezogen.
Der Ratgeber kann von der Seite des BBK aus kostenlos heruntergeladen oder ebenfalls kostenlos als Printversion bestellt werden ➝ Ratgeber: Vorsorgen für Krisen und Katastrophen
Mit Beginn der kalten Jahreszeit startet auch die Heizperiode. Damit Heizungsanlagen zuverlässig und effizient durch den Winter kommen, sollten Eigentümer und Mieter rechtzeitig einige wichtige Vorkehrungen treffen.
Die Verbraucherzentrale Baden-Württemberg gibt dazu folgende Tipps:
Im Herbst sind vielerorts Kinder mit Warnwesten auf dem Weg zum Kindergarten oder in die Schule. Der ADAC warnt jetzt allerdings vor einigen Produkten, da sie nicht oder zu wenig reflektieren.
Das ergab eine aktuelle Untersuchung, bei der 25 Kinderwarnwesten auf ihrer Retroreflexions-eigenschaften geprüft wurden. Fünf Kinderwarnwesten wurden im Baumarkt eingekauft. Alle weiteren 20 Produkte stammen aus dem Online-Handel.
Zunächst wurde im ADAC Technikzentrum ein Schnelltest durchgeführt, der zeigt, ob eine Weste überhaupt reflektieren kann oder nicht. Für eine genaue Ermittlung wurden die Warnwesten anschließend in einem Speziallabor untersucht, wo die Reflexionsfähigkeit aus verschiedenen Winkeln ermittelt wurde.
Hier die Ergebnisse der Untersuchung: ➝ ADAC / Prüfung Kinderwarnwesten
Viele Verbraucher sind auf einfache Mobilität angewiesen, die günstig ist und auf unnötigen Luxus verzichtet. Allerdings: Das Kleinwagensegment wird immer teurer.
Der ADAC hat in einer aktuellen Marktanalyse festgestellt, dass Kunden seit 2013 über 80 Prozent mehr für die Anschaffung eines vermeintlich kleinen und günstigen Fahrzeugs bezahlen müssen. Über 25.000 Euro müssen heute im Durchschnitt für einen neuen Kleinwagen ausgegeben werden. Im gleichen Zeitraum hat sich das Angebot an Autos zudem um über 20 Prozent verringert.
Die extremen Kostensteigerungen begannen mit der Corona-Pandemie und wurden von den Herstellern unter anderem auf fehlende Teile und stockende Lieferketten zurückgeführt. Davon kann heute keine Rede mehr sein – und dennoch bleiben die Preise weiter auf einem hohen Niveau.
Wer heute einen Kleinwagen mit Verbrennungsmotor kaufen will, muss gegenüber 2019 im Schnitt ganze 76 Prozent mehr bezahlen. Zeitgleich ist das Angebot an Fahrzeugen um über 40 Prozent zurückgegangen. Im gleichen Zeitraum sind elektrische Kleinwagen über 20 Prozent teurer geworden; allerdings hat sich das Angebot der kleinen Stromer seit 2019 verdreifacht.
Weitere Informationen zur Entwicklung der Kleinwagenpreise hat der ADAC ➝ hier veröffentlicht.
Nach Angaben des Bundesinstituts für Öffentliche Gesundheit (BIÖG) könnten allein in Deutschland über 10.000 Menschen zusätzlich gerettet werden, wenn Augenzeugen bei einem plötzlichen Herzkreislaufstillstand sofort mit den richtigen Maßnahmen eingreifen würden.
Das Nationale Aktionsbündnis Wiederbelebung zeigt, wie leicht dies in 3 Schritten geht:
Nach Restaurant-, Theater- oder Clubbesuch am Wochenende bequem und zuverlässig mit öffentlichen Verkehrsmitteln nach Hause fahren – das ist nicht überall in Deutschland selbstverständlich möglich.
Der ADAC hat dazu erstmals insgesamt 100 Nahverkehrs-Verbindungen in 20 Großstädten untersucht, Ergebnis: Die Hälfte bietet bis in die späte Nacht einen guten bis sehr guten Service. Aber etwa für unter 18-Jährige, die bis Mitternacht Clubs und Bars verlassen müssen, gestaltet sich der Nachhauseweg oft schwierig.
Die Tester konzentrierten sich auf 20 Großstädte zwischen 100.000 und 1 Million Einwohner in ganz Deutschland und wählten als Zielorte jeweils fünf Umlandgemeinden mit jungem Bevölkerungsschwerpunkt aus.
Cyberkriminalität betrifft auch junge Menschen: Im Cybersicherheitsmonitor 2025 gibt in der dort jüngsten Altersgruppe der 16- bis 22-Jährigen fast jede bzw. jeder Fünfte (19 %) an, schon einmal von Kriminalität im Internet betroffen gewesen zu sein.
Das Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik (BSI) hat daher nun ein umfassendes Medienpaket zur Vermittlung grundlegender Cybersicherheitskompetenzen veröffentlicht. Mit diesem Angebot möchte das BSI Lehrkräfte und weiteres pädagogisches Fachpersonal dabei unterstützen, Jugendliche frühzeitig für digitale Risiken zu sensibilisieren und ihnen einen sicheren Umgang mit digitalen Medien zu vermitteln.
Das Medienpaket umfasst didaktisch aufbereitete Arbeitsblätter, interaktive Aufgaben und Hintergrundinformationen für Pädagogen ebenso wie für Eltern. Es deckt die drei Themen Smartphone- und App-Sicherheit, Methoden der Cyberkriminalität und Accountschutz ab.
Die Materialien sind auf die Lebenswelt von 10- bis 14-Jährigen ausgerichtet und eignen sich für den Einsatz in verschiedensten Unterrichtsfächern, wie etwa Informatik und Gesellschaftslehre ebenso wie für die außerschulische Nutzung, z. B. in Volkshochschulen und Jugendzentren.
Das Medienpaket steht ab sofort kostenlos auf der Webseite des BSI zum Download bereit:
➝ Medienpaket zur Cybersicherheit
Das Informationsangebot des Digitalen Verbraucherschutz im BSI bietet darüber hinaus auch Eltern ein niedrigschwelliges Informationsangebot: Auf einer speziellen ➝ Webseite für Eltern informiert das BSI u.a. über Jugendschutzeinstellungen, Smart Toys und Cybermobbing.
In Fuldabrück endet ein neuer Radschutzstreifen plötzlich vor einer Verkehrsinsel, sodass Radfahrer sie umfahren müssen und auf die Gegenfahrbahn geraten. Folgen: erhöhte Unfallgefahr, 7.000 Euro verschwendet.
Die Stadt Bremen hat ein Onlineportal gegen Kriminalität eingerichtet – doch das Meldesystem funktionierte jahrelang nicht. Folgen: Hinweise landeten im digitalen Nirwana, bislang wurden 35.000 Euro investiert.
Und in Lübeck-Travemünde sollte eine emissionsarme Fähre das neue Aushängeschild sein – doch ein sicherer Betrieb kann nicht gewährleistet werden. Folgen: Das Schiff kostete 5 Millionen und wurde nur 3 Tage eingesetzt.
Das 53. Schwarzbuch 2025/26 vom Bund der Steuerzahler bringt Steuergeldverschwendung quer durch Deutschland ans Tageslicht ➝ steuerzahler.de/das-schwarzbuch
Praktisch u.a. beim Kauf eines neuen oder gebrautchen Fahrzeugs: wer wissen möchte, wieviel für ein in Deutschland zugelassenes Fahrzeug voraussichtlich* fällig wird, kann dafür kostenlos online den Rechner vom deutschen Zoll nutzen.
Der Rechner berücksichtigt folgende Fahrzeugarten: PKW, Anhänger, Reine Elektrofahrzeuge, Motorräder, Leichtfahrzeuge, Nutzfahrzeuge, Wohnmobile, Oldtimer.
*Bitte beachten: Das Ergebnis ist unverbindlich; d.h. rechtlich ist die Steuerfestsetzung maßgebend. Diese erfolgt durch durch das zuständige Hauptzollamt.
Glücksspielsucht kann schwerwiegende Folgen haben – für die Spielenden selbst und oft auch für die Menschen in deren sozialem Umfeld.
Das Bundesinstitut für Öffentliche Gesundheit informiert mit der Kampagne „Check dein Spiel“ über Glücksspiele, deren Risiken sowie Unterstützungsangebote.
Zur Webseite der Kampagne: ➝ www.check-dein-spiel.de
Auf der Webseite gibt es u.u. auch einen Selbsttest zur Überprüfung, ob das eigene Spielverhalten problematisch ist sowie die kostenfreien Beratungsangebote - auch für Angehörige / nahestehende Personen. Direktlinks:
Der ADAC hat den größten Winterreifentest in seiner Clubgeschichte durchgeführt. Insgesamt wurden 31 Reifen der Dimension 225/40 R18 untersucht – knapp die Hälfte der getesteten Reifen kann der Mobilitätsclub nicht empfehlen; elf davon fallen ganz durch.
Im Test waren Reifen aller Preisklassen - besonders viele aus dem Budget-Segment, das sehr preiswerte Produkte beinhaltet. Hierbei zeigt sich leider: Günstig heißt oft auch gefährlich.
Denn die Auswertung des Tests ergibt, dass es für die Reifenhersteller eine große Herausforderung ist, die verschiedenen Ansprüche (Fahrverhalten bei wechselnden Bedingungen, Preis, Laufleistung, etc.) unter einen Hut zu bringen. Es ist durchaus möglich, allerdings geht dies meist mit einem höheren Preis einher.
Die detaillierten Ergebnisse aller Reifen gibt es hier:
➝ ADAC Winterreifentest 225/40 R18: Vorsicht bei Billigreifen!
Die Sommerferien sind überall in Deutschland vorbei – doch nicht alle sind nur mit schönen Erinnerungen zurückgekehrt. Gesperrte Pools, ausgefallene Ausflüge oder mangelhafte Verpflegung haben so manchen Urlaubsspaß getrübt.
Mit dem kostenlosen Online-Tool vom Bundesverband der Verbraucherzentralen (vzbv) können Urlauber in wenigen Schritten prüfen, ob sie Ansprüche gegenüber dem Reiseveranstalter haben. Das Tool liefert nicht nur eine rechtliche Ersteinschätzung, sondern erstellt auch passgenaue Musterschreiben, mit denen Forderungen direkt und verbindlich geltend gemacht werden können.
Seit dem jüngsten Update ist das Tool in der Lage, Ansprüche nach der Rückkehr von einer Reise zu prüfen. Zuvor war nur eine Prüfung vor der Abreise möglich.
Das Angebot ist kostenlos und jederzeit online hier verfügbar:
➝ www.verbraucherzentrale.de/pauschalreisecheck
Auch wenn der Pauschalreisecheck den Ärger im Urlaub nicht ungeschehen macht, hilft er doch bei der schnellen und einfachen Klärung, ob man zumindest einen Teil Ihrer Kosten erstattet bekommen kann.
Der Pauschalreisecheck wurde im bundesweiten Projekt „Wirtschaftlicher Verbraucherschutz“ erstellt, gefördert durch das Bundesministerium für Justiz und Verbraucherschutz.
Was passiert, wenn man den Akku eines Elektroautos komplett leer fährt? Diesen Versuch hat der ADAC im Testzentrum Penzing mit insgesamt sechs verschiedenen Fahrzeugmodellen (VW ID.3, Tesla Model Y, Kia EV6, Volvo EX40, BYD Seal und Nio EL6) durchgeführt.
Ziel war herauszufinden, wie die Autos vor einem leeren Akku warnen und ob die Fahrzeuge bei null Prozent Ladezustand tatsächlich stehenbleiben.
Die Antwort darauf und weitere Infos zu diesem Thema gibt es hier:
Das Internet als Informationsquelle bietet auch für Kinder die Möglichkeit, den eigenen Horizont zu erweitern: Etwas für die Hausaufgaben recherchieren, herausfinden, wie hoch Wolken fliegen, oder was ein Wort auf Englisch heißt. So kann man sich leicht den lieben langen Tag durch die ganze Welt klicken.
Leider lauern auch im Internet gerade für sehr junge Menschen etliche Gefahren; denn die fast endlose Masse an Informationen beherbergt u.a. auch pornografische oder gewaltverherrlichende Inhalte oder schlicht auch Falschinformationen.
Daher sollten Eltern ihren Kindern bei den ersten Schritten in der digitalen Welt zur Seite stehen und sie über entsprechende Gefahren aufklären. Das Problem hierbei: Wer hat schon die Zeit, danebenzusitzen, zu beobachten um in Echtzeit vor bestimmte Seiten und Inhalte zu warnen, wenn das Kind im Internet "herumkurbelt"?
Hier bieten kindgerechte Suchmaschinen eine Alternative; sie sind sozusagen geschützte Räume. Anders als Suchmaschinen wie Google, Bing, Brave & Co. durchforsten sie das Web nicht automatisch, sondern liefern Ergebnisse mithilfe eines Webkatalogs, der redaktionell geprüft und betreut wird.
Die Polizeiliche Kriminalprävention empfiehlt hierfür ➝ fragFINN oder ➝ Helles Köpfchen; diese Suchmaschinen sorgen mit sorgfältig kuratierten Inhalten dafür, dass Mädchen und Jungen nur altersgerechte Suchergebnisse erhalten.
Auch in diesem Zusammenhang eine Meldung vom Bundeskriminalamt ➝ Falsche Freunde. Echte Gefahr: Gewaltbereite Online-Communities drängen Kinder und Jugendliche zu Selbstverletzung und Straftaten