Montag, 9. Juli 2018

„Coffee to go“ mit eigenem Becher: was zu beachten ist

Der Lifestyle-Begriff  „Coffee to go“ bedeutet so viel wie "ein Becher Kaffee für unterwegs" und er gehört mittlerweile für viele Menschen zum Alltag - es ist ja auch sehr praktisch, wenn man unterwegs auf die Schnelle einen leckeren, frischen Wachmacher braucht, aber nicht die Zeit und Gelegenheit dazu hat, ihn sich selbst zu brühen.

Und da sich bei den Verbrauchern mit wachsendem Umweltbewusstsein bei einer solchen Gelengenheit die Frage stellt, ob das mit den Wegwerf-Plastikbechern wirklich so sein muss, haben viele „Coffee to go“-Anbieter ihr Verkaufskonzept dahingegen erweitert, dass sie auch die von den Kunden selbst mitgebrachten Mehrwegbecher befüllen. Gleiches gilt für Kakao oder Tee "to go".

Das Bundesinstitut für Risikobewertung (BfR) hat ein Fragen-und-Antworten-Special veröffentlicht, in dem u.a. auf die Hygiene und die geeigneten Materialien bezüglich der Mehrwegbecher eingegangen wird: Fragen und Antworten zur Nutzung kundeneigener Mehrwegbecher für „Coffee to go“

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