Das Bundesministerium für Gesundheit macht darauf aufmerksam, dass Reisende sich von ihrem Hausarzt oder ihrer Hausärztin über die für ihr Reiseland empfohlenen Impfungen und eine gegebenenfalls notwendige Malariaprophylaxe beraten lassen sollten.
Besonders bei einer geplanten Fernreise kann es sinnvoll sein, sich spätestens sechs Wochen vor Reiseantritt an einen Reisemediziner zu wenden. Eine individuelle reisemedizinische Beratung übernehmen reisemedizinische Beratungsstellen, zum Beispiel Tropenmedizinische Institute oder auf Reisemedizin spezialisierte Arztpraxen.
Dabei sollte beachtet werden, dass die Kosten für reisemedizinische Beratungen und Reiseimpfungen in der Regel nicht von der gesetzlichen Krankenversicherung übernommen werden.
Weitere Informationen zu Reiseimpfungen:
Dienstag, 17. Juli 2018
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