Dass der Stom stetig teurer wird, ist mittlerweile so vorhersehbar wie das Amen in der Kirche.
Allerdings müssen die Stromversorger ihre Kunden über die Kostensteigerungen in Form von gesetzlich vorgeschriebenen Preiserhöhungsschreiben informieren.
Doch als ob die Verteuerungen für die Verbraucher nicht schon ärgerlich genug sind, fühlen sich manche Stromversorger dazu inspiriert, ihre Preissteigerungen in den Betreffzeilen der Schreiben "kreativ" zu vertexten, wodurch den Kunden nicht immer klar ist, dass es in dem Schrieb um eine Preiserhöhung geht.
Und in vielen Fällen lassen solche Benachrichtigungen auch noch anderweitig zu wünschen übrig.
Vor diesem Hintergrund hat die Verbraucherzentrale Baden-Württemberg 61 Schreiben von 31 Anbietern ausgewertet. Das Ergebnis: Viele Anbieter informieren intransparent, fehlerhaft, halten sich nicht an die gesetzlichen Vorgaben oder legen diese verbraucherunfreundlich aus.
Details zur Auswertung und die „kreativsten“ Betreffzeilen aus den Preiserhöhungsschreiben hat die Verbraucherzentrale Baden-Württemberg hier veröffentlicht:
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