Das neue Betriebssystem Windows 10 gelangt u.a. durch zahlreiche extra-Funktionen (Features) an die persönlichen Daten der Nutzer. Der Zwiespalt dahinter: wenn ein Computersystem möglichst personalisierte Ergebnisse liefern und auf den Nutzer zugeschnitten sein soll, braucht es dazu auch die Daten des Users.
Viele dieser Features sind in der Grundeinstellung schon aktiviert. Als wahre Spionage-Expertin gilt die Sprachassistentin Cortana (die ist immerhin nicht in der Grundeinstellung automatisch aktiviert; sie fragt noch bei der ersten Benutzung der Suchbox neben dem Startbutton, ob sie aktiviert werden soll).
Wer nicht scharf darauf ist, dass Microsoft so viele persönliche Daten sammelt, der kann diese Funtkionen selbst in der Grundeinstellung deaktivieren. CHIP Online hat einen Artikel veröffentlicht, in dem erklärt wird, welche Features bislang als Datenschnüffler erkannt wurden - und wie man diese zum Schutz der eigenen Daten deaktiviert: Windows 10 aufgedeckt - Hier schnüffelt es, so schalten Sie das ab
Beliebteste Artikel
-
Sämtliche Unterrichtsmaterialien der Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA) stehen im BZgA-Shop zur Bestellung und/oder zum Do...
-
Ein neues Fahrrad kostet nicht selten einen vierstelligen Betrag. Aber: Kunden haben einen Teil der Preisgestaltung selbst in der Hand und s...
-
Die kompakten und handlichen Falt- und Klappräder gelten als Alleskönner, egal ob in der Stadt, beim Campen oder für die letzte Pendelmeile:...
-
Zur tagesaktuellen Abschätzung und Prognose der Gefahren durch den Eichenprozessionsspinner (EPS, Thaumetopoea processionea L.) sowohl für d...
-
Der ADAC hat zum ersten Mal überhaupt Anhängerreifen für Camper, Pferdetransporter und Baumarktanhänger getestet. Das erfreuliche Ergebnis d...
-
Bei einem Taschendiebstahl oder dem Verlust einer Tasche geht mehr als nur eventuell vorhandenes Bargeld verloren; mit der Geldbörse oder d...