Vor allem Kinder lieben Fischstäbchen - und nicht immer sind die Eltern davon begeistert. Denn es gibt das Gerücht, dass Fischstäbchen aus minderwertigen Zutaten bestehen. Doch stimmt das wirklich?
Heidrun Schubert, Ernährungsexpertin der Verbraucherzentrale Bayern erklärt: "Fischstäbchen bestehen nicht aus Fischabfällen, sondern vornehmlich aus Alaska Seelachs oder Seelachs"
Die Produktion verläuft wie folgt:
die Fische werden bereits auf hoher See filetiert. Danach werden die die Filets in Blöcken aufgeschichtet und bei minus 40 Grad Celsius schockgefrostet. Zurück an Land werden diese Blöcke in kleine Stücke zersägt, die dann paniert werden. Dafür wird der Fisch in Mehl, Wasser, Salz, Stärke und Gewürzen gewendet, mit Semmelbröseln umhüllt und einige Sekunden in Öl vorgebraten. So entsteht eine knusprige Hülle, ohne dass das Fischfilet im Innern antaut.
Die Leitsätze für Fischerzeugnisse schreiben vor, dass Fischstäbchen zu fünfundsechzig Prozent aus Fisch bestehen und am Ende insgesamt dreißig Gramm wiegen sollen. Quelle: vz Bayern
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