Wer beim Kauf von Lebensmitteln oder Klamotten auf das kleine Wörtchen "fair" oder ein Fair-Siegel auf der Packung / dem Kleiderlabel achtet, kann zu einer gerechteren Handelsstruktur beitragen. Die Verbraucherzentrale Berlin weist allerdings darauf hin, dass firmeneigene Labels oder sogenannte Nachhaltigkeitssiegel oft nicht die internationalen Standards des Fairen Handels erfüllen.
Verbraucher können sich auf der Seite verbraucherzentrale-berlin.de/fairer-handel darüber informieren, was das Siegel auf der Verpackung oder dem Kleiderlabel tatsächlich bedeutet.
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