Alufolie sollte nicht dazu verwendet werden, um Pausenbrote damit einzuwickeln. Denn bei Kontakt mit salzigen oder sauren Lebensmitteln kann sich Aluminium aus der Folie lösen und ins Lebensmittel übergehen.
Zu diesen Lebensmitteln gehören z.B. Schinken, Tomatenscheiben, Essiggurken und geschnittenes Obst. Als Alternative zur Alufolie eignen sich wiederverwendbare, spülmaschinentaugliche Brotzeitboxen aus Kunststoff oder Edelstahl.
Aluminium gelangt vor allem über Lebensmittel, Lebensmittelverpackungen, Arzneimittel und Kosmetika in den Körper. Je nach persönlichem Lebensstil kann schnell die tolerierbare wöchentliche Aufnahme besonders bei Kindern erreicht oder überschritten werden.
Wie sich eine erhöhte Zufuhr auf die Gesundheit auswirkt, ist noch nicht ausreichend geklärt. Ein Zusammenhang mit der Entstehung von Alzheimer und Brustkrebs wird diskutiert.
Quelle: vz Bayern
Montag, 14. September 2015
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