HP hat seine Notebook-Akku-Rückrufaktion jetzt im Januar 2017 erweitert.
Das Unternehmen rät seinen Kunden unbedingt, ihre Akkus erneut zu prüfen, selbst wenn sie dies bereits getan haben und ihnen mitgeteilt wurde, dass ihr(e) Akku(s) nicht davon betroffen ist (sind). Da die betroffenen Akkus überhitzen können, besteht Verletzungsgefahr durch Feuer und Verbrennung. Wer bereits einen Ersatzakku erhalten hat, ist laut HP nicht von dieser Erweiterung betroffen.
Die betroffenen Akkus wurden mit bestimmten HP, Compaq, HP ProBook, HP
ENVY, Compaq Presario und HP Pavilion Notebooks geliefert, die weltweit
zwischen März 2013 und Oktober 2016 verkauft wurden, und/oder sie wurden
als Zubehör oder Ersatzteile verkauft oder vom Kundendienst als
Ersatzteil bereitgestellt.
Quelle mit weiteren wichtigen Details dazu: HP
Beliebteste Artikel
-
Nervt es Sie auch so, wenn sie ewig am Aktenvernichter ("Shredder") stehen, um Dokumente mit sensiblen Daten in Streifen zu häckse...
-
Bei einem Verkehrsunfall mit Verletzten kommt es manchmal auf jede Sekunde an. Die Rettungskräfte müssen so schnell wie möglich an den Unfal...
-
Neueste Verbraucherwarnungen und Meldungen: TEDi: Rückruf Kinder-Gartenschuhe "Raupe". Details (PDF 1,9 MB): Klick Rückruf: GU...
-
Wie die Gewerkschaft Deutscher Lokführer (GDL) bereits am 24.11.2023 mitteilte, sind die Tarifverhandlungen zwischen ihr und der Deutschen B...
-
STIHL ruft Akku-Heckenscheren mit der Verkaufsbezeichnung HSA 56 zurück. Betroffen sind alle Geräte mit einer Seriennummer kleiner 436535186...