Laut einem Bericht der Süddeutschen Zeitung sind bei einem der größten europäischen Inkassounternehmen durch ein Datenleck hochsensible Informationen zu mehreren zehntausend Schuldnern in die Hände von Dritten gelangt. Demnach soll ein Hacker eine Sicherheitslücke im Server-Grundgerüst ausgenutzt haben, um an die Daten zu gelangen.
Dabei habe es sich neben den Namen der Gläubiger und Schuldner, E-Mail-Adressen und Betragsangaben auch um Kreditkartenabrechnungen und sogar Krankenakten gehandelt.
Das Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik meldete dazu: Sich gegen derartige Datenlecks zu schützen, ist für Bürgerinnen und Bürger nicht möglich. In Fällen wie diesen sollten Betroffene unbedingt ihre Kreditkartenabrechnungen genau prüfen und ihre E-Mails mit höchster Vorsicht betrachten.
Beliebteste Artikel
-
Neueste Verbraucherwarnungen und Meldungen: TEDi: Rückruf Kinder-Gartenschuhe "Raupe". Details (PDF 1,9 MB): Klick Rückruf: GU...
-
Bei einem Verkehrsunfall mit Verletzten kommt es manchmal auf jede Sekunde an. Die Rettungskräfte müssen so schnell wie möglich an den Unfal...
-
Die Hager Vertriebsgesellschaft mbH & Co. KG ruft bestimmte Leitungsschutzschalter der Baureihe 10 kA zurück. Das Unternehmen hat fest...
-
HVO (Hydrotreated Vegetable Oil) ist ein Biokraftstoff, der ölbasiert ist und in einer katalytischen Reaktion mit Wasserstoff hergestellt wi...
-
Neueste Verbraucherwarnungen und Rückrufe: Rückruf: Wurzelgräbers Blütenparadies Melisse-Zitronen geschnitten Bio abgepackte Tüten, Netto...
-
Neueste Verbraucherwarnungen und Rückrufe: Rückruf via Melitta: Kaffee-Thermoskanne aus Edelstahl Details: hier Rückruf via Dille & K...