Laut einem Bericht der Süddeutschen Zeitung sind bei einem der größten europäischen Inkassounternehmen durch ein Datenleck hochsensible Informationen zu mehreren zehntausend Schuldnern in die Hände von Dritten gelangt. Demnach soll ein Hacker eine Sicherheitslücke im Server-Grundgerüst ausgenutzt haben, um an die Daten zu gelangen.
Dabei habe es sich neben den Namen der Gläubiger und Schuldner, E-Mail-Adressen und Betragsangaben auch um Kreditkartenabrechnungen und sogar Krankenakten gehandelt.
Das Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik meldete dazu: Sich gegen derartige Datenlecks zu schützen, ist für Bürgerinnen und Bürger nicht möglich. In Fällen wie diesen sollten Betroffene unbedingt ihre Kreditkartenabrechnungen genau prüfen und ihre E-Mails mit höchster Vorsicht betrachten.
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