Unter dem Begriff "Fake-Shops" versteht man Online-Shops, die zwar oft den Eindruck machen, dass sie seriös sind - in Wirklichkeit aber nur darauf abzielen, ihre "Kunden" abzuzocken.
Mit besonders günstigen Preisen oder längst vergriffenen Produkten locken solche Shops Verbraucher in die Falle: der Käufer zahlt per Vorkasse, die bestellte Ware wird nicht geliefert oder ist von schlechter Qualität.
Um Betrug vorzubeugen, haben die Verbraucherzentralen ein Online-Modul entwickelt. Es erklärt, wie Kunden Fake-Shops erkennen.
Ausrufezeichen weisen auf die entsprechenden Stellen in Online-Shops hin; per Klick darauf öffnet sich ein kurzer Text, der erklärt, worauf es ankommt. Beispiele sind die Allgemeinen Geschäftsbedingungen, Vertrauenssiegel und Widerrufsbelehrung, aber auch Kundenbewertungen und Kontaktmöglichkeiten.
Das Online-Modul, weitere Informationen sowie die Checkliste „Fake-Shops erkennen“ gibt es hier.
Beliebteste Artikel
-
Das europäische Verbraucherschutz-Netzwerk CPC (Consumer Protection Cooperation) hat unter der Leitung des Umweltbundesamtes (UBA) eine verb...
-
Bei einem Verkehrsunfall mit Verletzten kommt es manchmal auf jede Sekunde an. Die Rettungskräfte müssen so schnell wie möglich an den Unfal...
-
Neueste Verbraucherwarnungen und Meldungen: TEDi: Rückruf Kinder-Gartenschuhe "Raupe". Details (PDF 1,9 MB): Klick Rückruf: GU...
-
Der neue, kostenlose Newsletter "Sicher • Informiert" vom Bürger-Cert (ein Projekt vom Bundesamt für Sicherheit in der Information...
-
Die Hager Vertriebsgesellschaft mbH & Co. KG ruft bestimmte Leitungsschutzschalter der Baureihe 10 kA zurück. Das Unternehmen hat fest...
-
Immer wieder erhalten Menschen Anrufe von Kriminellen, die mit ständig neuen Methoden versuchen, an sensible Daten wie Kontonummern, Passwör...