Die Verbraucherzentrale Baden-Württemberg berichtet über eine angebliche Anwaltskanzlei aus Berlin, die wegen einer Urheberrechtsverletzung zweiseitige Schreiben per Post verschickt.
Demnach sollen die angeschriebenen Verbraucher 891,31 Euro dafür zahlen, dass sie eine illegale Streamingplattform genutzt haben. Nach Kenntnis der Verbraucherzentrale soll diese Kanzlei aber gar nicht exisitieren. Weitere Infos dazu: vz Baden-Württemberg
Beliebteste Artikel
-
Das Oktoberfest in München ist das weltweit größte Volksfest. Kein Wunder, dass es nicht nur die Einheimischen dorthin lockt, sondern auch B...
-
Die Verbraucherzentrale Thüringen hat am 3. Mai 2016 die Plattform "Forum Lebensmittel und Ernährung" gestartet. Dort können Verbr...
-
Pressemitteilung Transparency International, Brüssel/Berlin, 06.06.2012: Europäischer Integritätsbericht: Transparency fordert Reforme...
-
Die Hager Vertriebsgesellschaft mbH & Co. KG ruft bestimmte Leitungsschutzschalter der Baureihe 10 kA zurück. Das Unternehmen hat fest...
-
Weil nicht ausgeschlossen werden kann, dass sich darin evtl. Apfelstiele befinden, ruft Milupa zurück: Milupa Kindermüsli Früchte 400g, MHD:...