Derzeit wieder im Umlauf: ein Arbeitsvorschlag, der per E-Mail angeblich vom Arbeitsamt kommt. Neu dabei ist, dass in solchen Mails, die bisher meist nur mit dem persönlichen Namen der Empfänger versehen waren, diesmal sogar die tatsächlich echten Adressdaten der Empfänger mit Telefonnummern genannt werden.
Das Portal "Ratgeber Internetkriminalität" von der Polizei Niedersachsen warnt:
Diese Mail stammt nicht vom Arbeitsamt! Gehen Sie nicht auf das Angebot ein! Wer hier die "Arbeit" annimmt, Geld/Waren empfängt und diese an die angebliche Firma überweist/weitersendet, betreibt Geldwäsche!
Das Geld stammt aus missbräuchlich benutzten Onlinebankingzugängen
ahnungsloser Personen oder z.B. aus Ebay-Verkäufen gehackter Accounts.
Falls es zu Warenlieferungen kommt, stammen diese in der Regel aus
gehackten Shop-Accounts oder missbrauchten Kreditkartendaten.
Quelle mit weiteren Infos dazu: Ratgeber Internetkriminalität
Montag, 4. April 2016
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