Seit 1955 überwacht der Deutsche Wetterdienst (DWD) die Radioaktivität in der
Atmosphäre, berechnet zeitnah mit Hilfe meteorologischer Prognosen die
Ausbreitung radioaktiver Schadstoffe und misst deren Aktivität.
Die aktuellen Werte des bundesweiten Radioaktivitätsmessnetzes erreichen
täglich die DWD-Zentrale (die auch international fest eingebunden ist) in Offenbach. Mindestens einmal pro Woche
bekommt das radiochemische Zentrallabor zudem Proben zur Auswertung
zugeschickt - dann suchen die DWD- Experten gezielt nach Spuren von
speziellen radioaktiven Elementen wie Strontium-90 und
Plutonium-239/240.
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Donnerstag, 28. April 2016
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