Nach VW hat nun auch der japanische Autokonzern Mitsubishi zugegeben, bei Abgastests geschummelt zu haben; Mitarbeiter sollen dafür Reifendruckwerte gefälscht haben.
Die Rede ist von rund 625.000 Keinwagen - darunter 468.000 Pkw, die für den Konkurrenten Nissan gebaut wurden. Es muss jedoch noch geprüft werden, ob auch ins Ausland verkaufte Autos betroffen sind. (Stand: 20.04.2016)
Einen Ausführlichen Artikel dazu gibt es hier: ARD / Tagesschau
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